Zeugnis könnte besser sein – was tun?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Auf dem Halbjahreszeugnis stehen schlechte Noten?
Die Versetzung ist gefährdet? Das ist bitter.

Die gute Nachricht: Es bleibt ein halbes Jahr Zeit, um die Noten zu verbessern.

Kommen wir erstmal zu der Frage, wie Eltern sinnvoll auf ein schlechtes Zeugnis reagieren können:
Erst mal ganz, ganz ruhig und gelassen bleiben. Ein Zeugnis ist ein Zeugnis, keine Alzheimer-Diagnose. Also keine Panik. Kinder finden schlechte Noten genauso doof wie Eltern. Schlechte Noten kratzen am Selbstbewusstsein.

Darum liebe Eltern: Bitte nicht schimpfen, brüllen oder abwerten!
Druck macht Angst. Druck wirkt kontraproduktiv.

Die fünf häufigsten Ursachen für ein mieses Zeugnis: 

  • falsche Lernstrategie
  • Probleme mit dem Lehrer
  • Stress mit Mitschülern
  • unerkannte Lernschwächen wie Legasthenie oder Dyskalkulie
  • belastende Situation in der Familie

Jetzt bitte die Zeit nehmen und mit eurem Kind gemeinsam schauen, was in welchem Fach nicht geklappt hat und wieso das nicht geklappt hat. Werden die Hausaufgaben regelmäßig erledigt? Kann in einer ruhigen Umgebung gelernt werden? Wird verstanden, was der Lehrer erklärt? Traut sich euer Kind im Unterricht nachzufragen?
Sind die Ursachen erstmal entdeckt, kann anschließend gemeinsam eine Lösung gesucht werden.

Ist ein strukturierter Lernplan eine Idee?

Um einen Plan erfolgreich umzusetzen, sind Motivation, Disziplin und
Durchhaltevermögen zwingend erforderlich. Schafft euer Kind das alleine
oder ist es damit überfordert? Wer kann helfen? LernSchlau 😉

Sollen Eltern in ihrer Freizeit Nachhilfelehrer spielen?

Nein. Schlechte Idee. Der Kinder- und Jugend-Psychotherapeut Ralph Schliewenz erklärt, warum das so ist:
»Eltern sind ja in erste Linie Eltern und die wenigsten von ihnen sind selbst Lehrer. Und selbst wenn sie es sind, geht das selten gut. Natürlich ist es schön, wenn Kinder ihre Eltern fragen können, ob sie bei den Hausaufgaben helfen können. Doch irgendwann stoßen Eltern an ihre Grenzen, weil sie merken, dass sich die Lehrmethoden doch geändert haben. Am Ende kommt es dann oft zu Auseinandersetzungen, weil die Lehrerin in der Schule es ganz anders erklärt hat. Ich würde davon abraten, um die gute Eltern-Kind-Beziehung nicht aufs Spiel zu setzen.«
[Interview, shz – Ralph Schliewenz]

Deshalb lieber Profis ranlassen. Wir bei LernSchlau sind Profis, das ist unser Beruf, unsere Berufung. Noch bleibt ausreichend Zeit, um komfortabel die Noten zu verbessern.

Einfach einen Termin für eine kostenlose Probestunde vereinbaren. Dann besprechen wir in Ruhe, wie wir erfolgreich das Sommerzeugnis anpacken.

Auf ein großartiges zweites Halbjahr!

Dein LernSchlau – Team![/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

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